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Die Steigerung der Immobilienpreise liegt unter der Inflationsrate

Der Bulwiengesa-Index 2023 zeigt, dass die Immobilienpreise über alle Assetklassen – wie die letzten 18 Jahre – weiterhin steigen. Allerdings nur mehr nominal, denn zum ersten Mal seit 2008 liegt das Plus unter der Inflationsrate. Der Gesamtindex verzeichnet gegenüber dem Vorjahr segmentübergreifend ein Plus von 4,4 Prozent. Der Teilindex Wohnen stieg um 5,2 Prozent, die beste Performance hatten Gewerbegrundstücke mit einem Plus von 7,4 Prozent. Der Bulwiengesa-Immobilienindex analysiert die Marktentwicklung in Deutschland auf Basis von 49 westdeutschen Städten seit 1975 und 125 deutschen Städten seit 1990.

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