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Ostdeutsche Mittelstädte werden unterschätzt

Die ostdeutschen Städte bieten ein breites Spektrum von Rendite-Risiko-Profilen, findet Wüest Partner. Das Unternehmen hat 20 Wohnungsmärkte in Ostdeutschland untersucht. Bei neun der 20 untersuchten Städte verdoppelten sich sogar die Kaufpreise seit 2010. Im Durchschnitt sind sie um 94 Prozent auf 2.488 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Vor allem die Klein- und Mittelstädte sind sowohl für institutionelle Investoren als auch für Privatinvestoren interessant. Karsten Kluge, Geschäftsführer der DVI Gruppe: „Ostdeutsche Mittelstädte werden nicht nur als Wohn-, sondern auch als Büroinvestmentstandorte vielfach unterschätzt. Sie bieten aber gute Bedingungen zum Leben und Arbeiten. Wie im gesamten Bundesgebiet sind in allen untersuchten Städten die Eigentumspreise im Vergleich zu den Mietpreisen stärker gestiegen.“

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